Die erste Einwohner kamen in 11.-12. Jhr. Zwei Pfade führen über Černovice. I. – Ein Salzpfad aus Prachatice nach Pelhřimov und Hradec Králové. II. – Ein Geschäftspfad aus Tábor nach Jindřichův Hradec. Die Kreuzung von diesen 2 Pfaden heißte für Černovice eine Bezeichnung als bedeutendes Marktzentrum. Sehenswürdigkeiten: Dekansdom (1737), das Schloss (1641). Zum Schloss gehört der Wildpark (48 Hektare), er ist frei zugänglich. Die bekannteste Allee sind Bílá (Weiße), früher Italská (Italienisch), Černá (Schwarze), und Modřínová. Die Kapelle Sankt Anna auf Poršín wurde im Jahr 1736 gebaut. Beim Weg zu Svidník (740 Meter) ist der Friedhof (1730).